Unser Zuhause auf Zeit wurde das familiengeführte Alm- & Wellnesshotel Alpenhof in Schönau am Königssee mit Blick auf den Watzmann. Direkt hinter dem Haus beginnt der Wald und das Panorama der Berchtesgadener Alpen ist von überall präsent.

Der Alpenhof bietet alles, was einen rundum entspannen lässt: zwei Pools, mehrere Saunen, Wellnessangebote, ein Fitnessraum sowie Billard, Tischtennis und Dart für ausgelassene Stunden. Das gemütliche Kaminzimmer und die Bar laden ein, den Tag ausklingen zu lassen, die sonnige Terrasse bietet einen schönen Blick auf die Berge. In den liebevoll gestalteten Restaurantbereichen verwöhnt das Team mit frischen, regionalen Zutaten – vom reichhaltigen Frühstück über die nachmittägliche Jause bis zum Abendessen. Aufmerksames Personal und kulinarische Menüs lassen keinen Wunsch offen. Für Hundehalter, die ihren Hund während dem Abendessen nicht im Zimmer lassen können gibt es besondere Flexibilität: Die Vierbeiner sind im „Stüberl“ direkt neben der Bar willkommen. Pro Hund zwei Näpfe, Napfunterlage und eine weiche Decke erleichtern das Wohlfühlen im Hotelzimmer zusätzlich.

Direkt vor dem Hotel beginnen die Wanderwege und es gibt eine Bushaltestelle in direkter Nähe. Zunächst hatten wir ein wenig Sorge, ob wir mit Hundewagen „mitten in den Bergen“ wirklich geeignete Wege finden würden. Doch das Berchtesgadener Land zeigt sich von seiner großzügigsten Seite: Es gibt Pfadabschnitte, die ohne große Steigung und leicht zu gehen sind, und dennoch die schönsten Ausblicke auf die umliegenden Berge bieten. Jede Kurve, jede Lichtung, jeder Waldweg schenkt Momente der Ruhe, des Staunens – ganz ohne Hetze, ganz im eigenen Tempo. Viele Wege sind barrierefrei, gut begehbar, geeignet für alle Fitness-Level und selbstverständlich auch für Hundewagen. Für uns, für unsere Hündin, für alle, die in den Bergen entschleunigen wollen.

Unser Zuhause auf Zeit wurde das familiengeführte Alm- & Wellnesshotel Alpenhof in Schönau am Königssee mit Blick auf den Watzmann. Direkt hinter dem Haus beginnt der Wald und das Panorama der Berchtesgadener Alpen ist von überall präsent.

Der Alpenhof bietet alles, was einen rundum entspannen lässt: zwei Pools, mehrere Saunen, Wellnessangebote, ein Fitnessraum sowie Billard, Tischtennis und Dart für ausgelassene Stunden. Das gemütliche Kaminzimmer und die Bar laden ein, den Tag ausklingen zu lassen, die sonnige Terrasse bietet einen schönen Blick auf die Berge. In den liebevoll gestalteten Restaurantbereichen verwöhnt das Team mit frischen, regionalen Zutaten – vom reichhaltigen Frühstück über die nachmittägliche Jause bis zum Abendessen. Aufmerksames Personal und kulinarische Menüs lassen keinen Wunsch offen. Für Hundehalter, die ihren Hund während dem Abendessen nicht im Zimmer lassen können gibt es besondere Flexibilität: Die Vierbeiner sind im „Stüberl“ direkt neben der Bar willkommen. Pro Hund zwei Näpfe, Napfunterlage und eine weiche Decke erleichtern das Wohlfühlen im Hotelzimmer zusätzlich.

Direkt vor dem Hotel beginnen die Wanderwege und es gibt eine Bushaltestelle in direkter Nähe. Zunächst hatten wir ein wenig Sorge, ob wir mit Hundewagen „mitten in den Bergen“ wirklich geeignete Wege finden würden. Doch das Berchtesgadener Land zeigt sich von seiner großzügigsten Seite: Es gibt Pfadabschnitte, die ohne große Steigung und leicht zu gehen sind, und dennoch die schönsten Ausblicke auf die umliegenden Berge bieten. Jede Kurve, jede Lichtung, jeder Waldweg schenkt Momente der Ruhe, des Staunens – ganz ohne Hetze, ganz im eigenen Tempo. Viele Wege sind barrierefrei, gut begehbar, geeignet für alle Fitness-Level und selbstverständlich auch für Hundewagen. Für uns, für unsere Hündin, für alle, die in den Bergen entschleunigen wollen.

Geschichte hautnah: Dokumentation Obersalzberg

Und weil Berchtesgaden auch viel Geschichte zu erzählen hat, haben wir die Dokumentation Obersalzberg besucht. Es ist ein Ort, der nicht verschweigt, sondern erzählt – nüchtern, klar, ohne Dramatik. Die Ausstellung „Idyll und Verbrechen“ zeigt, wie eng Schönheit und Schuld in der Geschichte dieses Ortes miteinander verwoben sind. Die Ausstellung vermittelt die Geschichte der Machtübernahme durch das NS-Regimes am Obersalzberg eindrücklich und lässt gleichzeitig Raum für eigene Gedanken – vielleicht das Wertvollste daran.

Der Weg der Ausstellung führt hinab in die historische Bunkeranlage. Die Treppen sind breit, der Zugang heute barrierefrei gestaltet, doch die Atmosphäre verändert sich mit jedem Schritt. Die Luft wird kühler, schwerer. Die Gänge sind roh, funktional, von der Zweckmäßigkeit geprägt. Zwangsarbeiter gruben kilometerlange Tunnel in den Berg, dutzende Räume für Tausende Menschen – in den engen Gängen kaum vorstellbar.
Beim Verlassen des Bunkers tritt man wieder ins Licht, und draußen wartet die vertraute Landschaft: Wälder, Berge, der friedliche Blick auf das Tal

Fazit: Berchtesgaden erleben

Wer Natur, Berge und eine angenehme Ruhe sucht, ist hier richtig aufgehoben. Das Hotel und die Landschaft haben uns sehr gut gefallen, die Gastfreundschaft war herzlich, und auch mit Hunden wird man hier unkompliziert aufgenommen. Wer Rücksicht nehmen muss – sei es wegen älterer oder weniger fitter Hunde oder anderer Einschränkungen – findet barrierefreie Wege und Wanderungen, die für alle machbar sind.

Gleichzeitig sollte man bedenken: Berchtesgaden ist eine beliebte Urlaubsregion, und besonders in der Hochsaison können die Sehenswürdigkeiten, Wanderwege und Bergbahnen sehr überlaufen sein.
 

Unser Tipp: Wer die Region wirklich genießen möchte, plant den Besuch außerhalb der Hauptsaison – dann kann man Landschaft, Berge und Kultur ungestört erleben.

Hoteltipp:
https://www.alpenhof.de/ (teilweise nur bedingt barrierefrei)
Hunde nach Vereinbarung in ausgewählten Zimmern möglich.
Pro Tag und je nach Größe des Hundes: 15 bis 25 Euro