Schon von Kind an war er von vielen
Tieren umgeben. Diese gehörten - wie Menschen - von Anfang an als Sozialpartner zu seinem Leben dazu. Er lernte von klein auf den Umgang mit den Tieren, ihre Eigenheiten zu respektieren und
Verantwortung zu tragen. Vor allem, dass Tiere eins bedeuten- Arbeit. Was sie denken und fühlen und warum sie wie ticken, hat ihn von klein auf fasziniert und interessiert. So kam es auch, dass er
heute einen Beruf mit Tieren ausübt.
Seit 1996 ist Peter Löser
Bulldoggen Liebhaber. Old English Bulldogs haben es ihm besonders angetan. Diese Rasse züchtet er auch selbst.
Nach dem Abschluss seines Tierpsychologiestudiums an der ATN hat er 2002 das Hundezentrum Löser in Fronreute (Landkreis Ravensburg) gegründet. Heute umfasst sein Lebenswerk eine Hundeschule, eine Hundepension, eine Hundepsychologische Beratungspraxis und er bildet Hundetrainer/-psychologen aus. Er hat sich in den vielen Jahren einen Namen als Problemhundespezialist in ganz Süddeutschland und darüber hinaus gemacht.
Bullys-Magazin: Erzähle doch kurz, wie Du
auf den Hund gekommen bist.
Peter Löser: Mein Opa war mir ein Vorbild
in Bezug auf Hundehaltung. Er hatte immer mehrere Hunde. Seine Art Tiere zu betrachten und ihnen Charakterzüge und Emotionen zuzuschreiben, in einer Zeit in der das noch nicht populär war, hat mich
geprägt.
Bullys-Magazin: Welche Rasse war Dein erster
Hund?
Peter Löser: Als Kind eine Dogge, mein
erster eigener Hund war ein Pitbull.
Bullys-Magazin: Bulldogs, Staffs und Pits.
Man kann sagen, diese Hunderassen liegen Dir besonders am Herzen. Dies wird auch auf Deiner Homepage mit dem Slogan „Listenhunde und Bollerköppe welcome“ sichtbar. Was machen diese Rassen aus?
Peter Löser: Für mich sind das einfach Hunde. Ich betrachte einen Hund nicht zu sehr nach Rasse. Ein Hund kann ja
nichts dafür, welches Aussehen wir ihm verpassen. Allerdings empfinde ich es als Ungerechtigkeit, wie diese Rassen teils behandelt werden…auch oft in Hundeschulen. Deswegen die Info: Bei uns seid ihr
Willkommen. Ich denke nicht darüber nach ob ein Hundehalter durch die Wahl dieser Rassen etwas kompensieren muss, kriminell ist oder sonst welche Probleme hat. Ich mache keine Unterschiede zwischen
Hund und Halter. Für mich ist jeder der etwas lernen möchte willkommen. Und…. ich kläre gerne über mediengeprägte Vorurteile auf. Und was überzeugt jeden Rasseskeptiker? Richtig, … ein freundlicher,
wesensfester und gut ausgebildeter Hund.
Bullys-Magazin: Du bist nicht nur
Hundetrainer, sondern züchtest auch selbst Hunde. Welche Rasse züchtest
Du? Wann und warum hast Du angefangen zu züchten?
Peter Löser: Mein erster Wurf in meinem Leben war ein sogenannter „Ups-Staff-Rottimix-Wurf“. Eine Mitbewohnerin dachte,
dass mein armer Rüde doch nicht so alleine sein sollte… und ließ ihn zu meiner läufigen Hündin. Erfahren habe ich erst Jahre später, dass die Trächtigkeit keine Mariä Empfängnis war. Ich hatte mir
Monate den Kopf zerbrochen, wann das passiert sein soll. Die Aufzucht der Welpen war aber eines der schönsten Dinge in meinem Leben und hat mich infiziert. Wirklich geplant habe ich einen Wurf erst
Jahre später, als ich einen American Bulldog Rüden in Not aufgenommen habe. Nach viel Zuspruch aus Hundekreisen, was das für ein außergewöhnlich schöner Hund sei, bin ich meine erste Show gelaufen. Auf Anhieb habe ich die erwachsenen Klasse gewonnen und Best in Show gelaufen. So kam eins zum anderen. Das war
vor ca. 25 Jahren. Dieser Rüde war dann auch der Grundstock für den Aufbau einer eigenen OEB Linie, ohne Terrier Einkreuzung.
Bullys-Magazin: Welche Ziele verfolgst Du
mit der Zucht Deiner Rasse?
Peter Löser: Ich hatte mal aus meiner Tierschutzarbeit zwei Englische Bulldogen. Tolle Hunde, leider beide schon in
jungem Alter schwer krank. Keilwirbel, Herz- Kreislaufprobleme, Gaumensegel zu lang, Nase zu eng, Nasenfalte zu groß,
Augenprobleme… Eine endlose Liste von Erkrankungen die unnötig und von Menschenhand gemacht ist. Das hat mich geprägt und anfangs wurde ich belächelt in eine relativ gesunde Rasse wie den AB kranke
Hunde (EB) einzukreuzen. Jahre später sind viele auf den OEB umgestiegen, Wenn die Verbände und der Gesetzgeber schon nicht die Qualzucht der Englischen Bulldoggen beenden, dann ist der OEB ein
Ausweg für diese Rassen Liebhaber. Ein guter Grundstock wurde inzwischen geschaffen. Der OEB wird immer beliebter. Jetzt gilt es aufzupassen, dass die Hunde nicht wieder zu massig werden und
gesundheitliche Vorzüge vor beindruckender Optik bevorzugt wird. Leider kocht da jeder sein eigenes Süppchen.
Zu den Gesundheitsuntersuchungen (HD/ED/OCD/Keilwirbel) die von Gutachtern ausgewertet sein sollten, gehören Ausdauertests, Allergien, Kontrolle auf Atemgeräusche (auch unter Belastung) und Größe der Nasenlöcher in die ZTP um dauerhaft gesunde Hunde zu haben.
Bullys-Magazin: Ist es bei der Zucht
von Vorteil, wenn man sich mit Hundetraining auskennt?
Peter Löser: Es erleichtert natürlich die Vorbereitungen auf Hundeausstellungen enorm, wenn man sich mit Training gut
auskennt. Doch eigentlich hat meine Hundetrainer- und vor allem Problemhundearbeit mehr von meinen Zuchtkenntnissen profitiert: Das Halten von unkastrierten Hunden in
großen Rudeln, die sorgfältige Aufzucht und vor allem die Vorbereitung von Welpen und Junghunden bis zur Abgabe. Diese Erkenntnisse hätte
ich in keinem Buch oder Seminar lernen können. Als Hundepsychologe sollte man sich mit Normalverhalten von Hunden auskennen, um zu entscheiden ob etwas erlernt, angeboren, trainier- und bearbeitbar
ist. Meine Welpengruppen profitieren auch davon. Ich sehe heute schnell, welche Arbeit ein Züchter geleistet hat, was angeboren ist oder wo Defizite sind oder entstehen könnten. Also alles in allem
waren und sind die Zuchterfahrungen ein wertvoller Teil meiner Ausbildung als Trainer und Psychologe.
Bullys-Magazin: Worauf bist Du in Bezug auf
Deine Zucht besonders stolz?
Peter Löser: Ich schaue heute meine Hunde an und sehe nicht nur sie. Ich sehe ihre
Urgroßeltern, Tanten… fast alle meine Hunde sind einerseits als Therapiehunde ausgebildet, aber auch in verschiedenen Hundesportbereichen.
Sie begleiten mich in Kurse, Seminare und Vorführungen, ebenso wie in Kindergärten, sonderpädagogische Einrichtungen und Altersheime. Ich kann mich immer auf sie verlassen. Sie sind sehr loyal und
strengen sich immer an. Das hat weniger mit Ausbildungsstand, als mehr mit unserem Verhältnis zueinander und ihrem „will to please“ zu tun. Das macht mich sehr stolz.
Außerdem bin ich stolz darauf, dass ich es immer geschafft habe, meine Hunde zu halten…auch in schweren Zeiten und Phasen, in denen ich alleine war. Auch teils zum Unverständnis meines Umfeldes. Aber das kann nur jemand verstehen, der so tickt wie ich.
Bullys-Magazin: Welchem Verein oder Verband
unterliegt eure Zucht?
Peter Löser: EKU - Ein Dissidenzverband, der wertvolle Arbeit leistet.
Bullys-Magazin: Wie würdest Du Deine Zucht
selbst beschreiben?
Peter Löser: Die schönste Liebhaberei der Welt.
Bullys-Magazin: Was macht einen guten Züchter
aus?
Peter Löser: Wissen, Ehrlichkeit und Gewissen. Wer das besitzt, für den spielt es keine Rolle, wieviel Regeln sein
Zuchtverband hat oder haben muss. Der wird wissen, zu was er moralisch verpflichtet ist.
Bullys-Magazin: Du hast ein Buch geschrieben
„Mein Hund ist, was er frisst“ und dieser Ratgeber umfasst 125 Seiten. Gibt es wirklich so viel zu erzählen, was bei der Ernährung des Hundes wichtig ist?
Peter Löser: Im Grunde genommen wirkt fast jede einfache Sache, die schriftlich beschrieben wird, erstmal
umfangreich und kompliziert. Barfen ist tatsächlich relativ simpel, wenn man sich keine Wissenschaft draus machen will. Einer schmeißt eine
Karotte rein, der andere möchte genau wissen, was diese enthält und der Dritte liest noch eine Abhandlung über die Geschichte der Karotten. Ich hätte vieles noch sehr viel ausführlicher beschreiben
können. Habe aber lieber viele Tipps rund um die Fütterung beschrieben. Was kann man bei Durchfall, Verstopfung, etc. machen. Typisch schwäbisch hat sich die Anschaffung des Büchleins gelohnt, sobald
man sich einen Tierarzt-Besuch sparen konnte ?. Ansonsten sind viele Sachen zum
Nachschlagen, wenn man sich z.B. unsicher ist, welcher Knochen zur Rohfütterung zu empfehlen ist oder welchen man lieber abkochen sollte…
Bullys-Magazin: Einige sagen ja immer noch
„Dose auf, der frisst eh alles“. Was ist für Dich wichtig in der Ernährung Deiner Hunde? Ernährst Du Deine Hunde selbst nach Deinem eigenen Ratgeber?
Peter Löser: In einer Zeit, in der ich mit meinen Hunden finanziell ums „Überleben“ kämpfte, habe ich die
Auswirkungen von Billigfuttern auf den Allgemeinzustand meiner Hunde deutlich beobachten können. Das hat mich diesem Thema nahegebracht. Über manche Tricks der Futtermittelindustrie war ich sehr
erstaunt und auch wütend. So habe ich begonnen über Jahre Infos in einem Ordner zu sammeln. Irgendwann habe ich das in einem Buch zusammengefasst. Natürlich mache ich das im Alltag auch so. Ich
schneide auch oft das Fleisch und die Innereien selbst zusammen. Manchmal bekomme ich Fleisch aus Wildunfällen, etc. Bei mehreren Hunden lohnt sich die Arbeit schon. Für mich hat eine
ausschließliche Trockenfutter-Fütterung nichts mit artgerechter Haltung zu tun. Das habe ich zu allen Hundethemen so gemacht. Aus den restlichen
ca. 800 Seiten Hundeerkenntnissen habe ich Lektionen für meine Hundetrainer/-psychologen-Ausbildung und Stoff für meine Seminare verfasst.
Bullys-Magazin: Als ob Du als Hundetrainer und
Züchter nicht schon einen vollen Tagesablauf hast, bist Du auch noch zusätzlich Tierpsychologe. Was macht ein Tierpsychologe
eigentlich genau?
Peter Löser: Ich bin Tierpsychologe, habe mich eben auf Hunde spezialisiert. Wir haben aber sehr viele Tiere,
außer Hunde: Ponys, Hühner, ein Schwein, Gänse, Schafe und Nandus. Sie gehören zu unserem Leben und sind Familienmitglieder. Ein
Tierpsychologe hat gute Kenntnisse über eine Tierart und kann entscheiden, ob ein Verhalten von der Norm abweicht, warum es entstanden sein könnte und was man tun kann, damit es schwächer wird. Es
gibt übrigens viele Parallelen von Lebewesen, die in Sozialverbänden leben. In der Arbeit mit schwierigen Hunden nutze ich diese Erkenntnisse.
Bullys-Magazin: Mit welchen Anliegen kommen die Menschen mit Ihren Hunden
zu dir?
Peter Löser: In den Einzelterminen und Hausbesuchen sind es die üblichen Hundehalterprobleme. Rückruf, Leinenaggros,
Leinenführigkeit, unerwünschtes Jagen, Anspringen, Probleme im Sozialverhalten innerartlich uvm. In der Hundeschule arbeiten wir einerseits präventiv, informieren und beraten. Damit unsere Hundeleute
eben später nicht therapeutisch arbeiten müssen. Andererseits nutzen wir z.B. die Gruppen auch um Hunde an andere Hunde zu gewöhnen, die schwere Probleme haben. Wir haben Gruppen für
Wesenstestvorbereitungen, da helfen die ganzen Halter zusammen, wenn wir Probleme bearbeiten. Es ist ja auch nicht immer leicht viele verschiedene Helfer zu finden, wenn Hunde z.B. Aggressionen auf
Männer zeigen, usw.
Bullys-Magazin: Kann man mit jedem
Mensch-Hund-Gespann arbeiten oder gibt es Gründe, wieso es nicht klappen könnte?
Peter Löser: Theoretisch ja, aber es gibt durchaus Menschen, die für einen Hund nicht das passende mentale Rüstzeug
besitzen. Also es kann tatsächlich Probleme geben, die durch einen Halterwechsel leicht zu beheben sind.
Bullys-Magazin: Welche Missverständnisse
treten in der Kommunikation zwischen Menschen und Hunden auf? Man sagt ja oft, der Hund ist nicht das Problem, ist da was Wahres dran?
Peter Löser: Es gibt durchaus sehr schwierige Hundecharaktere. Für uns ist der Halter die Lösung… sofern er annehmen
kann, was wir raten. Das Problem ist eben die Kommunikation. Erschreckend, wieviel Menschen so wenig über Körpersprache und Normalverhalten eines Hundes wissen, sich aber einerseits Monate und Jahre
mit dem Beibringen von Sitz, Platz, Bleib beschäftigen. Über Körpersprache teilen sich Hunde hauptsächlich mit. Diese zu kennen, würde viele Missverständnisse aus dem Weg
räumen.
Bullys-Magazin: Welcher Fall ist dir besonders
im Gedächtnis geblieben?
Peter Löser: Es gibt nicht den einen besonderen Fall. Für mich ist immer besonders, wenn Menschen Hürden überwinden, um
sich und ihrem Hund zu helfen. Am eigenen Charakter zu arbeiten, Zeit und Einbußen in Kauf nehmen, teilweise Monate zu trainieren,
Rückschläge verkraften… das ringt mir enormen Respekt ab.
Bullys-Magazin: Welches Wissen können
Hundehalter von Deinen Seminaren, Gruppen- und Einzelstunden mit nach Hause nehmen?
Peter Löser: Praxiswissen. Ich lebe seit dreißig
Jahren immer mit zwischen 10-15 Hunden verschiedener Rassen zusammen. Dabei sind die Pensions- und Therapiehunde noch nicht mitgerechnet. Ich habe ca. 40 Hunde, die abgegeben wurden, weil sie als
gefährlich galten und eingeschläfert werden sollten, ein Zuhause gegeben, mit ihnen gearbeitet und möglichst wieder vermittelt. Von ihnen habe ich mehr gelernt- teils schmerzhaft- als ich in jedem
Seminar hätte lernen können. Jedes Problem, über das ich rede, kenne ich auch. Mein Wissen wurde nur durch Bücher ergänzt… nicht angeeignet.
Bullys-Magazin: Wer ist der bessere
„Hundehalter“? Herrchen oder Frauchen?
Peter Löser: In der Mehrzahl Frauen. Die Kurse von privaten Hundeschulen sind sehr frauenlastig. Sie nehmen
Ratschläge oft besser an, sind verantwortungsvoller, reflexionsfähiger und versuchen ihre Ansprüche mehr durch Wissen und Training als durch Aggression zu erreichen. Wir freuen uns aber immer über
jeden lernbegierigen Hundehalter, egal ob Mann oder Frau.
Bullys-Magazin: Wenn man jetzt so einen
Eindruck bekommen hat, was Du alles machst, wie können wir uns denn einen Tag im Leben von Peter Löser vorstellen?
Peter Löser: In der Regel versorgen wir
nach dem Aufstehen als erstes unsere Tiere. Nach dem Frühstück beginnt das Training mit unseren Pensions- oder Therapiehunden. Gegen Mittag – Abend beginnen Einzelberatungen, Hausbesuche. Abends
finden immer Hundeschulkurse statt. Danach wieder Tiere versorgen, sauber machen. Oft sitze ich nachts dann noch da und korrigiere Arbeiten meiner Hundetrainerazubis, Büro, Seminarvorbereitungen,
usw. Die Familie und Hobbies sind eingebunden, wo es geht. Das läuft meist ganzjährig so. Ein Hundeleben könnte man sagen.
Bullys-Magazin: Was ist Dein Herzenswunsch für
ein besseres Miteinander von Mensch und Hund?
Peter Löser: Mehr Informationen über Ausdrucksverhalten und innerartliches Sozialverhalten von Hunden. Ein Hund ist
kein Mensch. Gegenseitige Rücksicht und Toleranz, besonders unter Hundehaltern. Ein Hund kann nur so viel leisten, was der Halter bereit ist, zu lernen und zu üben. Insgesamt aber befinden wir uns
auf einem guten Weg, wenn man bedenkt wie Hundehaltung noch vor 50 Jahren ausgesehen hat. Da war es eher die Regel, dass Hunde draußen,
isoliert von Familie und Artgenossen in Zwingern und an Ketten vor sich hinvegetiert haben. Erzogen und ausgebildet wurde generell sehr gewaltlastig und das war gesellschaftlich anerkannt. Durch den
Einzug in unsere Familien, sind wir teils genötigt, viel über den Hund zu lernen.
Und ganz wichtig: Züchter sollten aufhören, die Rasseeigenschaften ihres Hundes verkaufsträchtig in den Vordergrund zu stellen. Ein Hund ist erstmal ein Hund. Rasse hat etwas mit Aussehen und Verwendungsfähigkeit zu tun. Man kann sich damit keinen Charakter kaufen. Jeder Hund, der in einer Familie lebt, ist ein Familienhund, egal welcher Rasse. Es gibt keine mehr oder weniger geeigneten Familienhunde. Das ist Züchterpropaganda und viele Hundehalter sind enttäuscht, wenn die angepriesenen Rasseeigenschaften eben nicht auf ihren Hund im Alltag zutreffen.
Bullys-Magazin: Lieber Pit, vielen Dank für das Interview und die Einblicke bei Dir ins Hundezentrum Löser und die vielen tollen Hunde, die ich heute bei Dir kennenlernen durfte. Ich schau bestimmt bald wieder bei Dir vorbei. Weiterhin alles Gute für Dich.
Weitere
Informationen zum Hundezentrum Löser:
http://www.hundezentrum-loeser.de/
Weitere Informationen zu Phönix Bulls:
https://www.phoenix-bulls.de/
Weitere Informationen zur Ausbildung zum dogXpert
http://www.dogxpert.info/
Fotos: Jacqueline's Tierfotografie, Thomas Heine, Peter Löser